Freitag, 30. November 2012

Heute vor 177 Jahren wurde der amerikanische Schriftsteller Samuel Langhorne Clemens geboren.

Datei:MarkTwain.LOC.jpg

Wir kennen ihn unter dem Namen Mark Twain.

He is most noted for his novel The Adventures of Tom Sawyer (1876) and its sequel, Adventures of Huckleberry Finn (1885), the latter often called "the Great American Novel."  more ...

Sehr lesenswert ist auch sein Aufsatz The Awful German Language (Die schreckliche deutsche Sprache) aus dem Anhang seines A Tramp Abroad („Bummel durch Europa“,1880),  in dem er seine Erlebnisse seiner Europareise von 1878 verarbeitete.

Donnerstag, 29. November 2012

Modal Verbs Quiz “may”

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Mittwoch, 28. November 2012

Modal Verbs Quiz “must”

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Dienstag, 27. November 2012

Modal Verbs Quiz "can"

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Montag, 26. November 2012

must not

must not is a false friend

you must not     means    du darfst nicht

You must not do that. Tu das nicht!
This must not happen again. Das darf nicht wieder vorkommen. 
We must not forget ... Wir dürfen nicht vergessen ...




Du musst nicht means you don't have to


Sonntag, 25. November 2012

modal verb replacement

English modal verbs need a replacement in many cases, because they are defective.
Für englische Modalverben benötigt man in vielen Fällen eine Ersatzform, weil sie unvollständig sind.

can (could) können
  • to be able to
shall (should) sollen
  • to be to
must müssen
  • to have to
must not nicht dürfen
  • not to be allowed to
may dürfen
  • to be allowed to

There are no infinitives, gerunds or participles, so you cannot use the modal verbs for tenses that are constructed with these forms.
Weil die englischen Modalverben keinen Infinitiv und kein Partizip Präsens oder Perfekt haben, braucht man für die Bildung einiger Zeitformen (Tempora) die Ersatzformen.

Future tense Futur:
Du wirst die Zeitung lesen können. You will be able to read the paper.
Werden wir das Museum besuchen dürfen? Will we be allowed to visit the museum?

Present perfect  Perfekt:
Wir haben die Zeitung lesen können. We have been able to read the paper.
Sie haben überall hingehen dürfen. They have been allowed to go everywhere.


Past perfect Plusquamperfekt:
Ich hatte die Zeitung lesen können. I had been able to read the paper. 
Du hattest das Auto fahren dürfen. You had been allowed to drive the car.
usw etc

Gerund  Verlaufsform:
(wörtlich: es sehen könnend) da/während ich es sehen konnte ... being able to see it ... 
Ohne nachdenken zu müssen ... Without having to think about it ...



May must and shall have no simple past. Man braucht also auch hier die Ersatzformen.

Durftet ihr ins Kino gehen? Were you allowed to go to the movies?
Sie musste zum Zahnarzt gehen. She had to go to the dentist.
Er sollte um drei Uhr kommen. He was to come at three o'clock.





Samstag, 24. November 2012

modal verb

can, could, will, would, shall, should, may, might, must

Modal verbs are auxiliary verbs that indicate the modality (likelihood, ability, permission, obligation) of an action. 
Modalverben sind Hilfsverben, die den Modus (Wahrscheinlichkeit, Vermögen, Erlaubnis, Pflicht) einer Tätigkeit anzeigen.

He writes -  He can write. He will write. He might write. etc.

Like the auxiliary verbs "to be" and "to have" they allow subject-auxiliary inversion and can take the negation "not",
Wie die Hilfsverben "to be" und "to have" müssen sie bei Frage und Verneinung nicht mit to do umschrieben werden.

He writes. Does he write? He does not write.
  • He is writing. Is he writing? He is not writing.
  • He has written. Has he written? He has not written.
  • He can write. Can he write? He cannot/can't write.
  • He will write. Will he write? He will not/won't write.
  • He might write. Might he write? He might not write.


Freitag, 23. November 2012

Leftovers

leftovers der Rest, der Essens/Speiserest

Today, the day after Thanksgiving, everybody in the United States is talking about leftovers. They do so every year and exchange their favorite recipes.

Here are some ...

Donnerstag, 22. November 2012

What are we giving thanks for?

An Thanksgiving in den USA hat mir immer so gut gefallen, wenn jemand vor dem gemeinsamen Essen die Frage stellte: "What are we giving thanks for?" und wir uns dann alle überlegt haben, was im vergangenen Jahr besonders gut war und uns dankbar macht.
Ich finde es sehr schön, wenn man sich manchmal Gedanken darüber macht. 

File:Thanksgiving-Brownscombe.jpg
"The First Thanksgiving at Plymouth" (1914) By Jennie A. Brownscombe


Informationen der US Botschaft zum Feiertag

US Embassy website     Thanksgiving Day pdf   Alles zu Thanksgiving


Außerdem zwei Blogs zum Thema
blog  &  another blog


Mittwoch, 21. November 2012

Have a Good Time!

Gestern gab's ein Truthahnrezept für Thanksgiving, heute kommen die anderen Speisen für die Feier.

sweet potatoes, yams die Süßkartoffeln
Here's my favorite recipe
If you cannot find yams, because you live outside the United States, you can substitute the yams with carrots.
  
cranberry relish das Cranberry-Relish

cranberry eine Art Moosbeere oder Preiselbeere
Ein Relish (englisch Würze) ist eine Würzsauce aus Obst oder Gemüse. Dieses wird in feine Würfel geschnitten und mit Essig, Zucker und Gewürzen abgeschmeckt.
Relish kann vielfältig gewürzt werden, eher mild, süß-sauer oder auch durch die Zugabe von Chilis sehr scharf. Es wird zum Beispiel zum Würzen von gegrilltem Fleisch und Fisch, aber auch zu Currys angeboten. (Quelle: Wikipedia)

Beim Cranberry-Relish sind die Cranberries natürlich die Hauptsache.
Hier ist der Link zu einem typischen Cranberry-Relish-Rezept für Thanksgiving.

Aber jede Familie hat ihr eigenes - Grandma's recipe goes like this:
2 packs cranberries (340g each)
2 cups sugar
1½ orange
2 tablespoons ginger
Run through a grinder using the whole orange, cut in sections. Cover and chill for eight hours. 
This relish doesn't keep very long. I'd recommend to boil any leftovers on Friday and use it like a jam. 

 
pumkin pie die Kürbis-Pie, der Kürbiskuchen

First you need a pie crust/pie shell.

Then the pumpkin puree


And here's how to make the pumkin pie:


Sigrid's Pumpkin Pie
2 unbaked pastry shells (pie crusts)
one No.2 1/2 can Pie Pumpkin/pumpkin puree (equals about 3 1/2 cups)
6 eggs, slightly beaten
2 cups granulated sugar or light brown sugar
1 teaspoon salt
2 teaspoons cinnamon  Zimt
1/2 teaspoon cloves Nelken
1/2 teaspoon nutmeg Muskat
1/2 teaspoon ginger Ingwer
2 cups evaporated milk Kondensmilch

Prepare 2 pie shells*. Combine eggs, sugar, salt, and spices and beat well. Blend in pumpkin puree. Add milk and beat well. Turn into pastry lined pie pans.
Bake in a hot oven (450°F - 240°C) for ten minutes then reduce heat and bake at 350°F (180°C) for 40 to 45 minutes.
Pie is done, when knife, inserted in center comes out clean.

*Ingredients for one pie crust
1 cup (230 ml) flour
1/2 cup butter (8 ounces)
1/2 teaspoon salt
3 tablespoons cold water

Dienstag, 20. November 2012

Thanksgiving Dinner

Der wichtigste Teil eines traditionellen Thanksgiving Dinners ist natürlich der gefüllte Truthahn.
Jede Familie hat ihr Geheimrezept für die Füllung

main dish das Hauptgericht, der Hauptgang
roasted turkey (im Backofen) gebratener Truthahn
stuffing (im AE sagt man auch dressing) die Füllung
gravy die Bratensoße

Hier ist mein Rezept für die Truthahnfüllung: 
1 cup butter or margarine eine Tasse Butter oder Margarine
one large onion, diced eine große Zwiebel, gewürfelt 
2 cups chopped celery zwei Tassen Staudensellerie/Bleichsellerie (in ca. 1,5 cm große Stücke geschnitten)
cut up giblets in Stücke geschnittene Innereien*
2 teaspoons salt zwei Teelöffel Salz
1/2 teaspoon black pepper ein halber Teelöffel schwarzer Pfeffer
2 teaspoons sage zwei Teelöffel Salbei
1 teaspoon thyme ein Teelöffel Thymian
8 cups bread cubes acht Tassen Brotkrumen (in Würfel geschnittenes Toastbrot)

*vom Truthahn

Fry onion in butter until transparent. Add celery, giblets, salt, pepper, sage and thyme. Cover and cook until celery and giblets are done. Add bread cubes, mix well. Stuff the turkey with it.
Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in der Butter kurz anbraten, bis sie glasig sind. Sellerie, Innereien, Salz, Pfeffer, Salbei und Thymian hinzufügen. Bei geschlossenem Topf kochen bis Sellerie und Innereien gar sind. Brotkrumen hinzufügen, gut vermischen. Den Truthahn damit füllen.


Montag, 19. November 2012

Noch drei Tage

Noch drei Tage bis Thanksgiving. Three days to go until Thanksgiving


Es ist also Zeit sich darüber Gedanken zu machen, was zu einem richtigen Thanksgiving-dinner gehört.


Sonntag, 18. November 2012

waterspout

waterspout die Wasserhose

Huge waterspout forms in Australia. Riesige Wasserhose bildet sich in Australien vor Batemans Bay.

BBC News

"... like ten trains coming through ..."



Samstag, 17. November 2012

Candystorm

Was ist ein Candystorm?
- das Gegenteil eines Shitstorms.

Shitstorm, Wortgeschichte (Quelle: Wikipedia)
Shitstorm setzt sich aus den englischen Begriffen shit (‚Scheiße‘) und storm (‚Sturm‘) zusammen. Während mit dem Modebegriff im Deutschen ausschließlich das Internet-Phänomen gemeint ist, bezeichnet er im Englischen als Dysphemismus allgemein eine unangenehme Situation. Ob es sich um einen Scheinanglizismus oder einen Anglizismus handelt, ist umstritten. Im amerikanischen Englisch wurde der Begriff seit den 1980er Jahren häufiger verwendet.
Der Begriff war als Anglizismus des Jahres 2010 nominiert, nachdem die Verwendung im Deutschen stark angestiegen war. Im Februar 2012 wurde er durch eine Jury und in einer Publikumswahl zum Anglizismus des Jahres 2011 ernannt. Als prägend für den angestiegenen Gebrauch wurde ein Vortrag des Bloggers Sascha Lobo auf der Web-2.0-Konferenz re:publica im April 2010 vermutet. Vor allem ab Dezember 2010 kam der Begriff auch in etablierten Printmedien häufiger vor und bezog sich in der Regel auf eine breitere Teilnahme am öffentlichen Diskurs, die durch das Web 2.0 erzeugt wird und für einen unsachlichen Diskursverlauf verantwortlich gemacht wird. „Shitstorm füllt eine lexikalische Lücke, die Mediendemokratie, Social Media und das Web 2.0 geschaffen haben“.

Shitstorm - was es im Englischen alles bedeuten kann 

... und hier die Geschichte des Candystorms
 in der WELT  ... und im Tagesspiegel

...and in English

Freitag, 16. November 2012

BE & AE Differences Quiz (2)


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Donnerstag, 15. November 2012

AE & BE Differences in Vocabulary (2)



AE
BE
Deutsch
attorney, lawyer
barrister, solicitor
der Anwalt, der Advokat
candy
sweets
die Süßigkeiten (pl.)
diaper
nappy
die Windel
gas, gasoline
petrol
das Benzin
hood
bonnet
die (Kühler-)Haube
mail
post
die Post
movie
film
der Film
pants
trousers
die Hose, die Hosen
railroad
railway
die Eisenbahn
rest room
public toilet
die Toilette
vacation     
holidays
die Ferien (pl.)


Mittwoch, 14. November 2012

AE & BE Differences Quiz 1

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Dienstag, 13. November 2012

AE & BE Differences in Vocabulary (1)



AE
BE
Deutsch
airplane
aeroplane
das Flugzeug
apartment
flat
die Wohnung
can
tin
die Dose
(potato) chips
crisps
die (Kartoffel-)Chips (pl.)
cookie
biscuit
das Plätzchen
corn
maize
der Mais
crazy
mad
verrückt
elevator
lift
der Fahrstuhl
faucet
tap
der Wasserhahn
flashlight
torch
die Taschenlampe
French fries
chips
die Pommes Frites (pl.)
mad
angry
verärgert, böse


Montag, 12. November 2012

Aussprache augh

to laugh BE [lɑːf] AE [læflachen
laugh BE [lɑːf] AE [læf] das Lachen

haugh  [hɔːdie Talaue, das flache Uferland 
haughty [hɔːti] unfreundlich, arrogant
 
siehe auch Aussprache ought und aught





Sonntag, 11. November 2012

Aussprache - ough

[ə]
borough [ˈbʌrə] die Gemeinde, der Bezirk
thoroughθʌrə] eingehend, gründlich

[əʊ]
though [ðəʊ] allerdings, jedoch
although [ɔːlˈðəʊ] obwohl, obgleich
to furlough [ˈfɜːləʊ] beurlauben, Freigang gewähren
dough [dəʊ] der Teig; ( ugs. für Geld: der Kies, die Knete, die Kohle, ...)

[au]
(to) plough [plau]  der Pflug, pflügen
the Plough (BE) [plau] der Große Wagen, der Große Bär
bough [bau] der Zweig

[ʌf]
enough [ɪˈnʌf] genug
rough [rʌf] grob; rau
chough [ˈtʃʌf] die Dohle
tough [tʌf] hart, schwierig, zäh

[-f]
(to) cough [kôf] der Husten; husten
trough [trɒf/trɑːf/trɔːf] der Trog, die Wanne; der Tiefstpunkt; das Tief (meteo.)

[uː]
through [θruː] durch

[ɒx]
lough [lɒx] der See; der Meeresarm




Samstag, 10. November 2012

Aussprache ought und aught



Die Aussprache von (-)ought und (-)aught ist gleich und fast immer [ɔːt]. 


aught [ɔːt]            irgendetwas
bought [bɔːt]        kaufte, gekauft
brought [brɔːt]     brachte, gebracht
caught [kɔːt]        fing, gefangen
fought [fɔːt]         kämpfte, gekämpft
fraught [frɔːt]      beladen, angespannt
haughty [hɔːtɪ]     arrogant, hochmütig
naught [nɔːt]        das Nichts/die Null
nought [nɔːt]        das Nichts/die Null
ought [ɔːt]            sollte, sollen
sought [sɔːt]         suchte, gesucht
taught [tɔːt]          lehrte, gelehrt
thought [θɔːt]       dachte, gedacht, der Gedanke
wrought [rɔːt]      fertigte, gefertigt/bearbeitet
 



Ausnahmen sind aber:

drought [draʊt]   die Dürre
(BE) draught [drɑːft(AE) draft [dræft]  der Zug; der Entwurf