Mittwoch, 29. Februar 2012

Bike Quiz






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Dienstag, 28. Februar 2012

Chemie Quiz

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Montag, 27. Februar 2012

Rad Quiz



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Sonntag, 26. Februar 2012

False Friends Verb (Quiz 5)



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Samstag, 25. Februar 2012

False Friends Verb (Quiz 4)



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Freitag, 24. Februar 2012

False Friends Verb (Quiz 3)



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Donnerstag, 23. Februar 2012

False Friends Verb (Quiz 2)



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Mittwoch, 22. Februar 2012

False Friends Verbs (Quiz 1)



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Dienstag, 21. Februar 2012

False Friends: Verbs

to become werden ........................ bekommen to get
to behold betrachten ..................... behalten to keep
to blame die Schuld geben .............blamieren to embarrass
to blow up vergrößern ....................aufblasen to inflate
to cling (sich) klammern ................. klingen to sound
to conserve (auf)sparen .................konservieren to preserve
to control beherrschen ...................kontrollieren to check
to fabricate sich ausdenken ...........fabrizieren to produce
to fight kämpfen ............................. fechten to fence
to irritate verärgern ........................irritieren to confuse
to lock (ab)schließen ......................locken to lure, to entice
to mean bedeuten ...........................meinen to think, to believe
must not nicht dürfen .....................nicht müssen not to have to
to overhear zufällig hören ............. überhören to fail to hear
to oversee beaufsichtigen ............. übersehen to fail to see
to overtake überholen ................... übernehmen to take over
to pick pflücken; aufheben ..............picken to peck
to prove beweisen ......................... prüfen to check, to examine
to realise begreifen ....................... realisieren to implement
to reclaim wiedergewinnen ............reklamieren to complain
to resign zurücktreten ................... resignieren to give up
to ring klingeln, läuten; anrufen ......ringen to wrestle, to struggle
to rise aufstehen .............................reisen to travel
to spare verschonen; übrig haben...sparen to save
to spend ausgeben, verbringen ..... spenden to donate
to spot entdecken .........................  spotten to mock
to stay bleiben ..............................  stehen to stand
to wander umherstreifen ................wandern to hike, to walk
I will ich werde ................................ich will I want
to wink zwinkern ........................... winken to wave
to wish wünschen ..........................wischen to wipe
to wonder sich fragen ................. sich wundern to be surprised

Montag, 20. Februar 2012

Haus Quiz

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Sonntag, 19. Februar 2012

to fall on one's sword

to fall on one's sword
heißt wörtlich: in sein eigenes Schwert fallen (also sich selbst töten, indem man seinen Körper ins Schwert fallen lässt)
im übertragenen Sinn kann es heißen: freiwillig die Schuld auf sich nehmen 
oder als weiterer idiomatischer Ausdruck: von einem Amt zurücktreten


Im Guardian heißt es am 17. Februar 2012:

... Wulff became the second German president to fall on his sword in two years, ...



Samstag, 18. Februar 2012

sein oder haben

Er ist zurückgetreten.
He resigned. He stepped down from his office.

By changing the auxiliary you can change the meaning of this sentence.

Er  hat zurückgetreten. (Er wurde getreten und trat dann zurück.)
He kicked back. (He was kicked and kicked back.)

Freitag, 17. Februar 2012

Rücktritt Resignation

resignation der Rücktritt
to resign  means to quit one's office or position before the term of office ends
zurücktreten bedeutet sein Amt niederlegen vor Ablauf der Amtszeit


Christian Wulff hat sein Amt niedergelegt.
He stepped down as German president.
to step down zurücktreten, sein Amt niederlegen.

The expression "Rücktritt" is used, when the person involved had been elected or appointed to a high position in sports business or politics. In connection with a monarch you wouldn't speak of Rücktritt but rather of Abdankung.

Man spricht von Rücktritt, wenn die betroffenen Person ein hohes Amt oder eine bedeutende Position in Wirtschaft, Sport oder Politik innehatte. Im Zusammenhang mit Monarchen oder Thronprätendenten spricht man eher von Abdankung. 

The Guardian on Wulff's Rücktritt      Die Wiener Zeitung zu Wulffs Rücktritt

Donnerstag, 16. Februar 2012

Weiberfastnacht

 

Weiberfastnacht  markiert den 

Beginn des Straßenkarnevals am Donnerstag vor Aschermittwoch.


If you are in Southern Germany today don't be surprised to see people in funny costumes roaming the cities.

Weiberfastnacht Bilder


Mittwoch, 15. Februar 2012

Nationen-Stereotype in Europa


Die Briten: 

Komasäufer und Gentlemen

Stereotypen sind selbst Stereotypen. Das Bild, das die Europäer von den Briten haben - entweder vollgekotzter, besoffener Fußballfan oder schnodderig-eleganter Finanzhai, die beide von vergangener Glorie zehren und bereuen, dass sie nur in Europa leben, statt über die Welt zu herrschen -, dieses Bild ist ja auch schon ein Klischee.

So wie wir Briten wissen, dass Franzosen ein gestreiftes Hemd und eine Baskenmütze tragen und die rotgesichtigen Deutschen sich 
nur von Bier und Wurst ernähren, so genau wissen wir auch, was all
die Europäer über uns denken. Saufen, Klassendünkel und die Obsession mit dem Zweiten Weltkrieg, all das taucht regelmäßig auf, wenn unsere Kollegen jenseits des Kanals mal eben den Briten als solchen beschreiben.
Schön wäre es, sagen zu können, dass sie damit völlig danebenliegen. Aber leider werden Klischees erst Klischees, wenn sie im Wesentlichen der Wahrheit entsprechen.
Die Sauferei zum Beispiel. Sicher, wir könnten jetzt mit der Statistik kommen, die bestätigt, dass wir längst nicht die schwersten Trinker in Europa sind. Tatsächlich liegen wir im jüngsten OECD-Bericht auf Platz elf beim Alkoholkonsum, weit hinter den erstplatzierten Franzosen, denen Portugiesen und Österreicher folgen.
"Das Problem besteht darin, wie wir trinken"
Aber während Franzosen, Deutsche, Spanier und Italiener ihren Konsum seit den achtziger Jahren stark gesenkt haben, trinken die Briten jetzt neun Prozent mehr. Am Ende ist es jedoch nicht die schiere Zahl der geschluckten Pints - oder Liter -, die uns diesen versoffenen Ruf beschert hat. Das Problem besteht in der Art und Weise, wie wir trinken. Der französische Konsum mag hoch sein, aber er ist es, weil viele Leute eher wenig trinken: das Glas Rotwein zum Essen.
Die britische Krankheit hat es sogar in die französische Sprache geschafft: Le binge drinking, das Komasaufen, nennt man dort jene Veranstaltung, bei der es alleine darum geht, sich möglichst schnell die Birne abzuschießen. Laut einer Studie geben 54 Prozent der 15- und 16-jährigen Briten zu, schon mal beim Komasaufen mitgemacht zu haben; der EU-Durchschnitt liegt bei 43 Prozent. Es ist also schon was dran an diesem Image.
Und das angeblich so schreckliche Klassenbewusstsein? Wenn wir nur sagen könnten, das sei überholt und die meisten Briten seien längst Teil einer riesigen Mittelklasse. Die Zahlen sind weniger tröstlich. Was die soziale Durchlässigkeit betrifft, liegen die Briten laut OECD am Ende der Skala; Kinder aus armen Familien haben geringere Aussichten, nach oben zu kommen, als in Italien, Frankreich, Spanien oder Deutschland. Und leider ist es mehr als ein Klischee, dass hierzulande noch immer zählt, welche Aussprache man hat und auf welcher Schule man war.
Der Schöpfungsmythos der Briten
Auch die Kriegsbesessenheit lässt sich nicht so leicht verleugnen. Wir haben die Jahre von 1939 bis 1945, aus zum Teil ehrenwerten Gründen, zu einer Art Schöpfungsmythos gemacht, zur Geburtsgeschichte des modernen Großbritannien. Wir haben Churchill zum größten Briten gewählt, wir verehren die Queen auch deshalb, weil sie einen direkten Bezug zu einer Zeit darstellt, als wir unstreitig auf der Seite des Guten standen.
Und doch: Als Brite muss man der Karikatur von uns auch widersprechen. Zum einen ist sie widersprüchlich. Wie kann man gleichzeitig total kontrolliert und willens sein, sich betrunken die Kleider vom Leib zu reißen? Und sie ist unvollständig. Vor allem in den großen Städten ist unsere Gesellschaft weit vielfältiger, als das Hooligan/Gentleman-Image suggeriert.
Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist Großbritannien insgesamt wohl auch toleranter. Einige öffentliche Dienstleister - der National Health Service, die BBC - werden immer noch bewundert. Das Land ist, trotz allem, nicht pleite. Und wer das nicht akzeptieren mag, sollte hören, was wir über ihn sagen.
Jonathan Freedland (Guardian)


Dienstag, 14. Februar 2012

British stereotypes: do mention the war, please!


Aus dem  Guardian vom 26. Januar 2012

Brits are portrayed as class-conscious binge-drinkers utterly obsessed with the war. It's a thumbnail sketch, not the whole picture, writes Jonathan Freedland

The stereotype is itself a stereotype. The European image of the Brit – either pukingly drunk football fan or snooty City gent, both living off past imperial glories, sullenly resenting being in Europe rather than ruling the world – is itself a cliche. Just as Brits know that every good Frenchman wears a striped shirt and beret, and that ruddy-faced Germans subsist on a diet of beer and sausage, so we know precisely what all those Europeans think of us.
And, sure enough, drink, class and the second world war all crop up in the thumbnail sketch of the British (Europeans tend to use "British" as a synonym for "English", rather forgetting the Scots, Welsh and Northern Irish)provided by our colleagues across the Channel. It would be nice to say that our neighbours have us all wrong – but, sadly, cliches only become cliches if they are built on a foundation of truth.
Start with the bottle. Sure, we can cling to the statistics that show we are far from Europe's heaviest drinkers. In fact, the last round of OECD figures ranked us 11th in Europe for alcohol consumption, far behind France in first place, followed by Portugal and Austria. But while the French, German, Spanish and Italians are drinking much less than they did in 1980, Britons are drinking 9% more.
Still, it's not the volume of pints (or litres) consumed that has led to our boozy reputation. It's the way we drink that's the problem. The French figure may be high, but that's driven up by a lot of people drinking moderately: the glass or two of red at dinner. The British disease has even entered the French language: le binge drinking is the preferred phrase for vast, rapid consumption aimed solely at getting hammered. It's this falling-over, vomiting brand of drunkenness, visible in most city centres on a Friday night, that has become part of our national image. One study found that 54% of British 15- and 16-year-olds admit to binge drinking, compared to a European average of 43%. In other words, there is more than a little reality behind the image.
Class conscious?
What, though, of this description of us as "awfully class conscious"? It's tempting to say that that's out of date, that most Britons now belong in the vast, sprawling middle class. But the figures are much less comforting. The OECD put Britain at the bottom of the social mobility league table, finding that children born into poor families here have a lower chance of getting on than they do in Italy, France, Spain or Germany.
Even if the figures were not against us, we could hardly complain if our fellow Europeans think we have a hang-up about class. What message do we Brits think we send when our signature cultural export of 2011 was Downton Abbey, a show entirely about the intricacies of class and which apparently longs for a return to Edwardian notions of hierarchy? The smash West End play One Man, Two Guvnors similarly revolves around class. Unfortunately, it's not just a foreigners' myth that in Britain how one speaks and what school one attended still counts.
Second world war obsession?
Nor can we easily deny our obsession with the last war. When David Cameron wielded his veto at the December save-the-euro summit, the speed with which he was compared to the British Tommy in the legendary 1940 cartoon – stoically declaring, "Very well, alone" – testified to a nation that still views Europe through a wartime lens.
For reasons that are not all bad, we have turned 1939-45 into a kind of creation myth, the noble story of modern Britain's birth. We vote for Churchill as our Greatest Briton and revere the Queen in part because she is a direct link to that chapter in our history, the moment when we were unambiguously on the side of good.
That, of course, is a key difference between us and our fellow Europeans, for whom that period is anything but simple or unambiguous.
And yet no Brit could accept the caricature of us without some dissent. For one thing, it's contradictory. How can Britons simultaneously be both self-controlled and prone to rip our clothes off in a drunken haze? (One answer might be that we're repressed and need alcohol to loosen up, but then go too far.) But it is also incomplete.
More tolerant?
For the stereotype captures much of what we were and still are – but misses out who we have become. We are now a much more diverse and varied society, especially in our big cities, than the hooligan/City gent image allows.
There is a vibrancy to modern British life that eludes the cliche's grasp. There's a hint of it in that Polish suggestion that the Brits are "kind and friendly to immigrants".
Compared with other European countries, it's probably true that Britain is, generally, more tolerant. Some of our public services – the NHS, the BBC – are still cherished. We are not merely a mini-America of let-it-rip free-marketism.
Despite everything, Britain is not broken. And if that's hard for some of our European neighbours to accept, then they should hear what we say about them.

Read the German translation in the Süddeutsche Zeitung  tomorrow.

Montag, 13. Februar 2012

German Stereotypes English Version


Don't mention the towels
No sense of humour? Heard the one about the German throwing all the towels in the pool one early morning – he diligently fished them all out again later, writes Rainer Erlinger:

Yes it is true, all the cliches are correct, even the one about the towels and the sunloungers. At least as much was confirmed to me by a reliable friend, who is widely travelled. He also confirmed that only the Germans do it. Mind you, he also confounds the cliche: he once threw all the towels into the pool one early morning, along with two Brits he met in the bar the night before (another cliche).

Efficient and disciplined?
My friend also supplied some ammunition for the second stereotype: that Germans are hardworking, efficient and disciplined. When most holidaymakers from other countries complained about the towels ending up in the pool he went straight down and fished them out.
Such diligence just goes to show that he is not from Berlin. Hard work, efficiency and discipline maybe typical German characteristics but I've never heard they are traits for Germans living in the capital. Most Germans view Berliners as the Latin Americans of Germany. Obviously, it's not down to the weather, rather the more relaxed attitude towards schedules and getting things done.
Efficiency is not really a Berlin thing. Take construction. To build 2km of new tram lines to connect the new central station, they set aside three years. Delays were not even factored in. In China, they'd have built whole new cities in that time, or a high-speed motorway across the entire country. Maybe the Chinese are the Germans of the 21st century. Or maybe Berliners are just not typical Germans. Can you stereotype a country if its capital is not typical?

No sense of humour?
The third cliche is harder to understand: that Germans are stiff and humourless. It's all relative. Of course, Angela Merkel is a bit more stiff and formal than Silvio Berlusconi but it could be the other way around with Mario Monti. Hardly anyone would claim Christian Wulff [the German president] is more formal than the English queen. This may be the problem: he seems too relaxed with his friends and their generosity for many a German's liking. (Wulff is accused of accepting a large private loan from the wife of a wealthy businessman.)
Seemingly, Germans don't think it is a laughing matter when it comes to their politicians – at least not outside of satirical programmes or Carnival. If Germans do have a sense of humour perhaps it has to be clearly noted in the calendar.
German anger at Wulff's relatively minor misjudgments would make other countries laugh and blush (Berlusconi, anyone?). When it comes to cliches, the Germans are extremely diligent, efficient and disciplined about living up to them.

English translation: The Guardian Thursday 26 January 2012

Sonntag, 12. Februar 2012

Nationen-Stereotype in Europa

Ende Januar haben sechs große europäische Tageszeitungen, nämlich El País (Madrid), The Guardian (London), Gazeta Wyborcza (Warschau), La Stampa (Turin), Le Monde (Paris) und die Süddeutschen Zeitung (München), gemeinsam weit verbreitete Klischees und Vorurteile untersucht, die sich Europäer gegenseitig zuordnen.
Man hat die Ergebnisse miteinander geteilt und in einer Beilage veröffentlicht, die in den beteiligten Tageszeitungen erschien. 

Hier ist der Artikel von Rainer Erlinger von der Süddeutschen Zeitung auf Deutsch, morgen poste ich ihn in seiner englischen Übersetzung, wie er im Guardian erschien:


Die Deutschen: Reine Liege machen

Ja, sie stimmen alle. Alle Klischees sind richtig. Sogar das mit den Handtüchern, mit denen die Deutschen frühmorgens die Liegen am Pool besetzen. Zumindest hat mir das ein weit gereister Freund bestätigt, und er bestätigte auch, dass es ausschließlich die Deutschen seien, die es machen. Allerdings widerlegte er das Klischee teilweise gleich wieder. Nicht nur, weil er selbst als Deutscher, wie er versi-cherte, das nie tun würde. Sondern weil er mit zwei Engländerinnen, die er am Abend vorher beim Trinken in der Hotelbar - so viel zu weiteren Klischees - kennengelernt hatte, am nächsten Morgen am menschenleeren Hotelpool eigenhändig alle Handtücher von den Liegen warf.

Allerdings nährt er mit dieser Aktion gleich das nächste Klischee: Fleiß, Effizienz und Disziplin. Die meisten Urlauber aus anderen Ländern beklagen sich über den Missstand, er schritt zur Tat und machte mit wenigen Handgriffen reine Liege. Womit klar wäre, dass er nicht aus Berlin kommt. Nicht weil er handgreiflich wurde, das gibt es in Berlin durchaus. Sondern wegen Fleiß, Effizienz und Disziplin.

Vielleicht sind das wirklich typisch deutsche Eigenschaften, nur dass sie typisch für die Hauptstadt wären, habe ich noch nirgendwo gehört. Höchstens in Berlin. Ansonsten hält man in den anderen Teilen der Republik Berlin eher für das Südamerika des Landes. Nicht wegen des Wetters, sondern wegen des entspannten Verhältnisses zu Terminen und Fertigstellungen. Obwohl es nicht wirklich entspannt ist, sondern alle sich darüber aufregen - das ist schon wieder eher typisch für Berlin -, aber effizient ist nicht das richtige Wort für Berlin. Siehe die Berliner Baustellen. So sind für gut zwei Kilometer neue Straßenbahngleise - um den Hauptbahnhof Jahre nach seiner Fertigstellung anzubinden - drei Jahre Bauzeit veranschlagt. Verzögerungen nicht eingerechnet.

"Vielleicht sind die Chinesen die Deutschen des 21. Jahrhunderts"

In der Zeit werden in China komplette Städte oder Hochgeschwindig-keitstrassen gebaut. Vielleicht sind die Chinesen die Deutschen des 21. Jahrhunderts. Oder die Berliner keine typischen Deutschen. Was es über ein Land aussagt, wenn die Hauptstadt untypisch ist, bliebe zu ergründen.

Beim dritten Klischee wird es schwierig: Die Deutschen seien steif und humorlos. Sicherlich ist Frau Merkel steifer als Herr Berlusconi, bei Herrn Monti könnte es umgekehrt sein. Und dass Herr Wulff steifer ist als die Queen werden die wenigsten behaupten. Was vielleicht ein Problem darstellt, weil Herr Wulff etlichen hierzulande zu wenig steif war im Umgang mit Freunden und deren Wohltaten. Und zu steif, was Offenheit angeht. Obwohl steife Lippen, zumindest Oberlippen, ja sonst den Engländern nachgesagt werden.

Hier kommt womöglich die Humorlosigkeit der Deutschen zu tragen: Anscheinend versteht man keinen Spaß, wenn es um Politiker geht. Zumindest außerhalb von Satiresendungen und Karnevalssitzungen - vielleicht haben die Deutschen doch Humor, er muss nur im Terminka-lender eingetragen sein. Über das, was Herrn Wulff vorgeworfen wird, würde man in anderen Ländern wohl lauthals lachen. Da fällt einem wieder Herr Berlusconi ein. Das darf man hier schreiben, schließlich geht es um Klischees. Und die, die man den Deutschen nachsagt, stimmen eben alle. Auf jeden Fall ist man bei ihrer Einhaltung diszipliniert, fleißig und effizient.

Rainer Erlinger (Süddeutsche Zeitung)

Samstag, 11. Februar 2012

Tinsmith quiz

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Freitag, 10. Februar 2012

Klempner




















plumber, tinsmith der Klempner, der Spengler
plumber, installer der Installateur 
plumbing die Spenglerei, die Klempnerei
tradeperson der Handwerker

metall das Metall; das Blech
sheet metall das Blech
pliers die Zange
folding pliers die Falzzange
snips, tinner’s shears die Blechschere
hammer der Hammer
flanging, beading das Bördeln
soldering das Löten
brazing das Hartlöten der Falz
soldering iron der Lötkolben
pipe das Rohr

Donnerstag, 9. Februar 2012

German Gender 3


Nouns are masculine 

with the following suffixes
-er, -ich, -ig, -ismus, -ist, -ling
der Lehrer, der Rettich, der Honig, der Idealismus, der Idealist, der Jüngling


seasons
der Sommer
months
der Januar
days
der Mittwoch 
cardinal points 
der Norden

Mittwoch, 8. Februar 2012

Winter Quiz



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Dienstag, 7. Februar 2012

German Gender 2


Nouns are neuter 

with the following suffixes
diminutives:  -chen, -lein, -le,  fractions ending in -el
das Mädchen, das Kämmerlein,das Häusle, das Viertel
-um, ium (most chemical elements), -ment
das Plenum, das Aluminium, das Fundament

Colors
das Grün
Letters
das Yspilon
Infinitives
das Lesen

most nouns with the prefix Ge- (derived from verbs)
often with a pejorative meaning: das Geschwätz, das Gejammer
nouns (usually derived from other nouns) to describe a collective:
das Getier, das Gebüsch, das Gebirge

Montag, 6. Februar 2012

Snow & Ice

frost der Frost
ice das Eis
snow der Schnee
avalanche die Lawine

obligation to strew sand or salt die Streupflicht
snow removal die Schneeräumung
snowplow, snowplough [au] der Schneepflug
snow shovel die Schneeschaufel
winter service, winter maintenance der Winterdienst

winter sports der Wintersport
ski der Ski
ski pole der Skistock
ski boot der Skistiefel
ski jump die Sprungschanze
ski hut die Skihütte
ski lift der Skilift
cross-country skiing der Langlauf
downhill skiing der Abfahrtski
curling das Eisstockschießen
sled der Schlitten
sledge, toboggan der Schlitten
tobogganing das Rodeln
snowboarding das Snowboarden
ice skating der Eislauf
skate der Schlittschuh
blade die Kufe

Sonntag, 5. Februar 2012

Winterkleidung Quiz




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Samstag, 4. Februar 2012

Glühwein

Zu diesem Wetter passt am besten ein Glühwein:

Zutaten
ein Liter Wein
1/4 l Rum
1/4 l Schwarztee
1 Orange
2 Zimtstangen
6 Gewürznelken
5 EL Zucker

Ingredients
a liter of wine
1 / 4 l rum
1 / 4 l black tea
1 orange
2 cinnamon sticks
6 cloves
5 tablespoons sugar

Winter Clothing


winter clothing die Winterkleidung
thick clothing die warme Kleidung
coat der Mantel, die Jacke
winter coat der Wintermantel, die Winterjacke
fur coat der Pelzmantel
lining das Futter
removable lining das herausnehmbare Futter
hood die Haube, die Kapuze
stocking cap die Bommelmütze, die Strickmütze, die Mütze
woolen* hat die Wollmütze
scarf, pl. scarves der Schal
muffler der Wollschal
muff der Muff
mitten der Fäustling
glove der Handschuh
knit(ted) glove der Strickhandschuh
leather glove der Lederhandschuh
sweater der Pullover; die Strickjacke
hoodie sweater der Kapuzenpulli
polo-neck sweater, turtleneck der Rollkragenpullover
slipover der Pullunder
jumper (BE) der Jumper (Damen-Pullover)
long johns die lange Unterhose
pair of tights, pantyhose die Strumpfhose
woolen* sock, woolen* stocking der Wollstrumpf  
gaiter die Gamasche
boot der Stiefel
rubber boot, wellington der Gummistiefel
winter boots die Winterstiefel pl.
bootee, half-boot die Stiefelette

*BE: woollen




Freitag, 3. Februar 2012

British Cuisine die britische Küche


dinner, supper, tea  das Abendessen
dinner das Abendessen, das Mittagsessen, das Essen
lunch das (leichte) Mittagsessen
supper das (leichte) Abendessen
tea die leichte Mahlzeit am Spätnachmittag

cream tea der Imbiss mit Sahne (wörtl. der Sahnetee)
tea der Tee
scone das (süße) Brötchen, das Gebäck (zum Tee)
clotted cream die Clotted Cream (besonders fettreiche Sahne)
strawberry jam  die Erdbeerkonfitüre

afternoon tea ist eine leichte Mahlzeit zwischen 14 und 17 Uhr in England
sandwich das Sandwich
cucumber die Salatgurke
egg das Ei
cress die Kresse
fish paste die Fischpaste
ham der Schinken
smoked salmon der Räucherlachs
tiered stand die Etagere

high tea ist ein frühes Abendessen zwischen 17 und 19 Uhr.
hot dish die warme Speise
fish and chips die Fish and Chips (das in Backteig frittierte Fischfilet mit Fritten)
macaroni cheese der Makkaroniauflauf
cold cuts der Aufschnitt
ham salad Salat mit Schinken  
cake der Kuchen
bread das Brot
butter die Butter
jam die Konfitüre